Lerne The Path to Humanity kennen
The Path to Humanity wurde 2023 in Luxemburg gegründet, um in Sharm El Sheikh (Ägypten) aktiv gegen Tierleid und Umweltzerstörung vorzugehen.
Was als persönliche Initiative begann, hat sich zu einer Bewegung entwickelt - unterstützt von Freiwilligen, Schulen, Partnern und Unterstützern aus der ganzen Welt.
Wir sterilisieren und impfen streunende Tiere, bauen Futterstationen, organisieren Säuberungen an Land und im Meer und schärfen das Bewusstsein durch Aufklärung.
Unser Ziel: dauerhafte Veränderung - mit Mitgefühl, Engagement und Verantwortung.
UNSERE MISSION
Wir schützen Tiere und Umwelt durch konkrete, nachhaltige Maßnahmen - direkt vor Ort, mit Herz und Hand.
Ob Sterilisation, medizinische Versorgung, Aufklärung oder Umwelteinsätze: Wir handeln, wo Hilfe gebraucht wird.
UNSERE VISION
Eine Welt, in der jedes Tier mit Respekt behandelt wird.
Eine Welt, in der Mensch, Tier und Natur im Gleichgewicht leben - und in der Mitgefühl die Grundlage unseres
Handelns ist.
UNSERE WERTE
- Mitgefühl - weil jedes Leben zählt
- Verantwortung - weil Wegsehen keine Lösung ist
- Zusammenarbeit - weil Veränderung nur gemeinsam möglich ist
- Nachhaltigkeit - weil es um mehr geht als nur heute
Was wir tun

Tierschutz
Wir kastrieren, impfen und versorgen Straßenhunde und -katzen medizinisch, um Leid und unkontrollierte Vermehrung zu
verhindern.

Futterstellen
Gemeinsam mit Anwohner:innen richten wir feste Futterstellen ein – für eine kontinuierliche und verlässliche Versorgung.

Umweltschutz
Wir organisieren Clean-Ups und setzen uns aktiv für den Schutz von Land und Meer ein – durch direkte Aktionen und
Aufklärung.

Bildung
Wir sensibilisieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Tier- und Umweltschutz – denn Veränderung beginnt mit Verständnis.
Warum wir tun, was wir tun
Die größte Müllhalde der Welt sind unsere Ozeane, auf deren Meeresgrund bereits über 100 Millionen Tonnen Müll liegen. Die Ursache?
Menschen! „Aus den Augen, aus dem Sinn“ ist schon viel zu lange unsere kollektive Einstellung, und das kostet uns alle.

Meeresbewohner wie Schildkröten, Wale und Delfine sterben, wenn sie Plastik verschlucken, weil sie es fälschlicherweise für Nahrung halten. Vögel leiden unter dem Verzehr von
Plastikmüll, und Straßentiere wühlen im Müll, wobei sie Abfälle verteilen, die oft im Meer landen. Das Ergebnis ist ein Teufelskreis aus
Umweltzerstörung und Leid.
Wir von The Path to Humanity tun, was wir tun, weil wir glauben, dass wir Verantwortung übernehmen müssen. Unsere Ozeane, unsere Tiere und unser
Planet brauchen uns jetzt mehr denn je. Indem wir Aufräumaktionen organisieren und uns für die Reduzierung von Plastik einsetzen, wollen wir ein Beispiel geben, dem andere
folgen können - für die Generationen, die diese Welt erben werden.
Wir glauben, dass es jedermanns Pflicht ist, die Welt zumindest so zu verlassen, wie wir sie vorgefunden haben - um die natürliche Schönheit und das Leben, das
uns umgibt, zu schützen und zu erhalten.
Treffen Sie unser Team

Yasmine Hémès
Nach vielen Jahren ehrenamtlicher Arbeit in Ägypten und Südafrika bin ich seit Mai 2024 offiziell im Ruhestand – und lebe seither dauerhaft in Ägypten, um The Path to Humanity direkt vor Ort aufzubauen und zu begleiten. Es gibt überall auf der Welt viel zu tun. Jede Organisation, die sich für eine gerechtere Welt einsetzt – ob hier oder anderswo –, verdient unseren Dank. Denn letztlich verfolgen wir alle das gleiche Ziel. Ich habe The Path to Humanity gegründet, weil es in Ägypten einen enormen Handlungsbedarf gibt. Straßentiere leben unter schwierigen Bedingungen, oft völlig auf sich allein gestellt. Nur wenige kümmern sich wirklich um ihr Wohlergehen. Tiere und Umwelt haben mich mein Leben lang tief bewegt. Beides ist für unser eigenes Überleben essenziell – doch wir gehen häufig achtlos damit um. In unserem Programm sehen Sie, welche Projekte wir unterstützen. All das ist nur möglich mit Ihrer Hilfe.
Danke – im Namen der Tiere und der Umwelt.

Patrice Bamberg
Warum habe ich mich The Path to Humanity angeschlossen? Das Wohl der Tiere liegt mir sehr am Herzen, sowohl zu Hause als auch in fremden Ländern. In Ägypten, genauer gesagt in Sharm el-Sheikh, habe ich gesehen, wie viele Tiere auf der Straße leben, halb verhungert und ohne viel Wasser. Oft werden sie vertrieben, wenn sie sich zu nahe an Menschen wagen. Die unkontrollierte Vermehrung von Hunden und Katzen verschlimmert die Situation zusätzlich. The Path to Humanity hat es sich zur Aufgabe gemacht, Straßenhunde und -katzen einzufangen, sie zum Arzt zu bringen, wo sie kastriert und geimpft werden, um sie danach wieder in ihrem Gebiet freizulassen. Die Tiere werden nicht aus ihrer Umgebung entfernt und auch nicht nach Europa oder anderswohin vermittelt. In Sharm el-Sheikh sprechen wir nicht von 50 oder 100 Hunden, sondern von Tausenden, die auf der Straße leben. Deshalb ist jede Art von Hilfe sehr wichtig. Wenn man Tieren helfen will, darf man den Umweltschutz nicht vergessen. The Path to Humanity organisiert auch Clean-ups im Roten Meer. Es gibt kaum ein Meer, das so artenreich an Fischen und Korallen ist und daher absolut schützenswert ist. Leider nehmen die Menschen, sei es Einheimische oder unbekümmerte Touristen, dieses Wunderbare oft als selbstverständlich hin und kümmern sich nicht darum. Es gibt genug zu tun und wir dürfen nicht weg schauen.

Lydie Hilbert
Das Bild, das sich uns in Sharm El Sheikh bietet, regt zum Nachdenken an: eine massive Überpopulation von Katzen und Hunden, die auf der Straße leben – mit wenig Aussicht auf Futter, medizinische Versorgung oder gar ein Zuhause. Das ist einer der Gründe, warum ich mich The Path to Humanity angeschlossen habe. Ich unterstütze unsere Ziele aus voller Überzeugung: der Überpopulation durch Sterilisation entgegenzuwirken, Tiere vor grausamen „Reinigungsaktionen“ durch Vergiftungen zu schützen und ihnen medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Ebenso setze ich mich für unseren Einsatz im Umweltschutz ein – durch regelmäßige Clean-Ups an Land und im Wasser sowie durch fortlaufende Aufklärungsarbeit. Yasmine, die Gründerin und Direktorin, lebt seit Mai 2024 dauerhaft in Sharm El Sheikh. Mit ihrem Wissen, Engagement und ihrer Entschlossenheit wird sie vor Ort alles in die Wege leiten, was nötig ist. Auch ich war bereits mehrfach in Ägypten und werde ab diesem Zeitpunkt regelmäßig vor Ort sein, um mich mit Herz und freiwilligem Einsatz für die Tiere einzusetzen.
Jede Spende zählt – und die Tiere werden es Ihnen danken.

Nicole Wingartz
„Wir schützen nur, was wir lieben, wir lieben nur, was wir verstehen, und wir verstehen nur, was wir lernen.“
Ich lebe mein Leben nach diesem Zitat von Jacques-Yves Cousteau und bin froh, ein Teil von The Path to Humanity zu sein, um einen Wandel für die Natur, sowohl an Land als auch unter Wasser, sowie für unsere Streunertiere in Sharm zu bewirken.

Ulrich Hanusyk
Warum ich bei The Path to Humanity bin
Ich liebe es, wenn die Hunde mit ihren Schwänzen wedeln und sich freuen, mich zu sehen. In solchen Momenten spürt man, dass sie Vertrauen fassen – trotz allem, was sie erlebt haben.
The Path to Humanity gibt mir die Möglichkeit, diesen Tieren etwas zurückzugeben: Aufmerksamkeit, Fürsorge und Sicherheit. Es sind kleine Gesten, die Großes bewirken – nicht nur für die Tiere, sondern auch für einen selbst.
Teil dieses Weges zu sein bedeutet für mich, Verantwortung zu übernehmen. Für Lebewesen, die keine Stimme haben – aber ganz deutlich zeigen, wie viel Liebe in ihnen steckt.

Juliet Kennard
Ich habe die Schönheit der Unterwasserwelt schon immer geliebt und geschätzt. Beim Tauchen hatte ich die Gelegenheit, einige wirklich wundervolle Anblicke zu erleben. Gleichzeitig habe ich auch die Schäden gesehen, die durch unachtsame und oft rücksichtslose Menschen verursacht werden.
Kein Respekt gegenüber der Natur oder ihren Bewohnern.
Jetzt kann ich dazu beitragen, die Umwelt zu schützen – eine Umwelt, die unsere Unterstützung so dringend braucht.

Dr. Adel Taher

Fabio Baviera
Ich bin Teil des Vorstands von The Path to Humanity, weil meine Leidenschaft in der Unterwasser-Videografie und Fotografie liegt. Durch die Linse sehe ich die zerbrechliche Schönheit der Ozeane – und die alarmierende, fortschreitende Zerstörung unserer Meere. Jedes Bild, jedes Video bringt die harte Realität der Ozeane näher und erzählt die Geschichte der Verwüstung und des Verlusts der Biodiversität, die wir gerade erleben. Seit über zehn Jahren arbeite ich eng mit Yasmine zusammen, und gemeinsam haben wir zahllose Clean-Ups organisiert – nicht nur, weil es notwendig ist, sondern weil es unsere Verantwortung ist. Das Leben im Meer, die Korallen und alles unter der Oberfläche brauchen unsere Hilfe mehr denn je. Diese Arbeit ist mehr als nur ein Job oder ein Hobby – sie ist ein Aufruf, die Welt zu verändern.
Ich widme jedes Faser meines Seins dem Erhalt korallenreicher Ökosysteme und dem Schutz der Ozeane. Der Kampf für die Meere ist nicht nur eine Aufgabe; es ist eine Leidenschaft, die ich mit jedem Atemzug und jedem Foto, das ich mache, teile.