Projekt 25 – 17 Welpen
Eine Geschichte von Hoffnung, Verlust und Verantwortung

Projekt 25 – Die Puppies

Im Januar 2025 wurden 17 ausgesetzte Welpen an einer Futterstelle gefunden. Es handelte sich um drei verschiedene Würfe, hilf- und schutzlos. Unser Teammitglied Ulrich handelte sofort, organisierte Hilfe und brachte sie zu Abeer, einer ägyptischen Frau, die sich seit Jahren um Straßentiere kümmert. Dort fanden die Welpen erstmaligen Schutz.

The Path to Humanity übernahm die Verantwortung für Kastration, Impfungen, medizinische Versorgung und Futter – trotz begrenzter Mittel. Die Patenschaften halfen, einen Teil der Kosten zu decken.

Doch ein Parvo-Ausbruch stellte alles in Frage. 8 der 17 Welpen starben trotz intensiver Versorgung durch Ulrich und Abeer. Die übrigen 9 Welpen überlebten, wurden kastriert, geimpft und kehrten im Mai 2025 als gesundes Rudel in ihre vertraute Umgebung zurück. Sie leben dort nun in einem leerstehenden Gebäude, geschützt und versorgt.

Ulrich betreut sie weiterhin täglich – mit mobiler Futter- und Wasserstation aus eigener Tasche. Sein Einsatz hat Leben gerettet.

Ein Happy End, das berührt.
Unsere Puppies (Projekt 25) sind jetzt nicht nur geimpft und bereit für ihr neues Leben – sie haben auch etwas ganz Besonderes gefunden: ein Rudel von drei großen Hunden, das sie liebevoll aufgenommen hat. 💜🐶
 
Ein schöner Abschluss für ein Kapitel, das mit so viel Fürsorge, Einsatz und Liebe geschrieben wurde.
 
Unser herzlichster Dank geht an Berndt Brüning und Yvonne, die immer wieder mit unterstützt haben – und natürlich an unseren tollen Projektleiter Ulrich Hanusyk und seine Frau Brigitte – ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen.
 
Die Bilder sprechen für sich – und zeigen, wie wunderschön es ist, etwas Positives teilen zu dürfen.
 

Damit ist Projekt 25 abgeschlossen – und ein kleines Stück Hoffnung wurde Wirklichkeit.