Shy kennen wir aus Projekt 2 – beim Parrotel in der Lagoon-Area in Nabq.
Die Hunde haben sich regelrecht in ihre Betreuerin – unsere liebe Joana – verliebt und besuchen sie inzwischen regelmäßig. Manchmal machen sie es sich ganz gemütlich in ihrem Garten.
Nach einigen Tagen des Kennenlernens fielen Joana bei Shy starke Zuckungen auf. Sie waren so heftig, dass sie ihn direkt in die Tierklinik bringen musste.
Seit dem 12. April stand Shy unter Beobachtung. Nach zwei Tagen fing er wieder an zu fressen – alles sprach für eine Vergiftung.
Soweit wir wissen, nicht durch Menschenhand – die Anwohner sind freundlich zu den Tieren.
Vielmehr könnte es sich um Rattengift oder eine andere schädliche Substanz handeln.
Doch Shys Zustand verschlechterte sich erneut – die Krämpfe wurden stärker, und er biss in seiner Verzweiflung um sich.
Nach weiteren Bluttests und zwei zusätzlichen Tagen in der Klinik blieb uns nur der schwere Entschluss, Shy von seinem Leiden zu erlösen.
R.I.P. Shy – wir werden dich nicht vergessen.
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Wir danken Ihnen.